20 Saiten, zwei Stimmen und viel Charme
MAINOUCHE interpretieren Jazz-Standards der 20-er Jahre, Schöpfungen von Django Reinhardt sowie allerlei artverwandte Songs und Stile im Gypsy-Jazz-Gewand. 20 Saiten, zwei Stimmen und viel Charme prägen die sympathische Truppe aus dem Rhein-Main-Gebiet. Der Name Mainouche setzt sich aus dem Fluss Main sowie dem französischen Begriff „Manouche“ zusammen, der sowohl für in Frankreich lebende Sinti als auch für Gypsy-Jazz steht. Genretypisch bringt die Gypsy-Jazz-Combo zwei Gitarren, einen Kontrabass und eine Violine mit. Es spielen: Yvi Szoncsò: Vocals und Violine, Sebastian Rudolfo Christ: Gitarre, Gerd Rentschler: Gitarre, Aike Heck: Bass und Vocals